Eine Treppe bekommt im Laufe der Jahre etliche Tritte ab



Renovieren, Modernisieren, Sanieren oder neu erstellen

Knarrende oder quietschende Holztreppen sind bei alten Treppen keine Seltenheit. Denn Holz arbeitet permanent über viele Jahre hinweg und schrumpft im Alter. Die häufige Benutzung einer Treppe führt natürlich im Laufe der Zeit zu Gebrauchsspuren, es gibt Risse, Dellen und / oder Kratzspuren auf den Trittstufen, die Kanten sind abgewetzt und bieten keinen festen Halt, die Oberflächen der Trittstufen sind uneben, werden zu Stolperfallen. Je nach Alter der Treppe kann es sein, dass die gesetzlichen Forderungen, formuliert in DIN 18065 nicht mehr erfüllt sind. Es ist sogar möglich, dass der Versicherungsschutz bei Unfällen nicht mehr gegeben ist, wenn die Treppe nicht mehr normgerecht gebaut ist.

Bei einer neuen Treppe kann man sicher sein, dass die Regeln der Technik nach DIN 18065 eingehalten sind. Schließlich ist es natürlich entscheidend, ob die gewünschten Ziele der Renovierung mit der vorhandenen Treppe erreicht werden können. Eine alte, geschlossene Landhaustreppe kann nicht in eine offene moderne filigrane Treppe umgebaut werden. Da gilt es abzuwägen, was letztendlich erreicht werden soll. Zudem sind nachgelagerte Pflegekosten ebenfalls zu kalkulieren.

Die Fachleute von der Tischlerei Hagedorn können diese Fragen und Abschätzungen durchführen und Aufwand und Kosten abschätzen und so die entscheidende Frage beantworten:

Ist eine Renovierung günstiger als ein Neubau?



Eine Treppe ist auch nicht mehr nur die Verbindung zwischen zwei Wohnebenen, sondern ist ein wichtiges Gestaltungselement geworden, das durch Form, Farbe, Material und Konstruktion mit der vorhandenen Möblierung eine Einheit bildet und den Wohnraum schmückt. Es geht sogar noch weiter:

Eine moderne Treppe ist für viele zu einem Statussymbol geworden.